Arbeits- und Sicherheitsschuhe müssen laut Vorschriften der Europäischen Union sorgsam gepflegt werden, um ihre Schutzfunktionen beizubehalten. Verantwortlich hierfür werden die Arbeitgeber gemacht. Hierzu greifen die Bestimmungen zur
Persönlichen Schutzausrüstung (PSA), wie im Anhang II unter Absatz 1.4. beschrieben. Arbeitgeber, die nicht wissen, wie sie die fachgerechte Schuhpflege gewährleisten sollen, zahlen oft einen hohen Preis: An sich noch einsatzfähige Schuhe werden nach wenigen Wochen oder Monaten "sicherheitshalber" weggeschmissen und durch kostspielige neue Schuhe ersetzt. Noch relativ unbekannt ist eine kostengünstige Alternative zum Wegschmeissen gebrauchter aber grundsätzlich weiterhin nutzfähiger Schuhe: die professionelle Wiederaufarbeitung. Diesen Service bieten die von der European Shoe Shine Association zertifizierten Betriebe an.

Veröffentlichungen
Sie möchten mehr erfahren zum Thema "Wiederaufarbeitung von Arbeitsschuhen" ? Sie suchen Gesetzestexte, Test-Berichte, Produktempfehlungen ? Dann werden Sie hier fündig.
Brüsseler Test zur Wiederaufarbeitung erfolgreich abgeschlossen
Ein kommunaler Arbeitgeber, der jedes Jahr für mehrere hundert Aushilfskräfte neue Arbeitsschuhe kauft und dann wenigen Wochen wegschmeißt, sind Einsparungen in vierstelliger Höhe jährlich möglich. So das Ergebnis eines Tests zur Wiederaufarbeitung. Der Test-Bericht kann hier als PDF-Datei herunter geladen werden:
Hochwertige Einlegesohlen zum Austauschen
Hochwertige Einlegesohlen "Safety & Comfort" aus Leder und Stoff zum Auwechseln für Arbeitsschuhe hat der Hersteller Sib.Tre. von einem anerkannten, unabhängigen Labor nach ISO Norm EN 20344/2011 und 20345/2011 zertifiezieren lassen. Die entsprechende Bescheinigung des Mailänder Labors kann hier als PDF-Datei herunter geladen werden: